Der Regierungsberater Karl Lauterbach und der Lipobay Skandal

Da der tiefe Staat nun weltweit das Internet zensieren will durch angebliche Rechtsradikale usw. die noch immer nicht wissen wie man sich politisch korrekt verhält muss man sehr schnell recherchieren und diese wichtigen Dokumente am besten speichern. Da wäre doch interessant warum der Karl Lauterbach der offensichtlich ein Windei ist wie man in dem folgenden Artikel erfährt und alles nur nicht wissenschaftlich korrekt arbeitet da für eine Regierung arbeitet? Da nun eh alles raus kommt sollte man sich da einfach Stück für Stück den ganzen Skandalen widmen die nun alle ans Licht kommen, wie über diesen überaus eifrigen Karl Lauterbach mit seiner Coronahysterie. Mich persönlich würde mehr die Kanzlerin interessieren, dass sie unter Mind Control steht tut mir zwar leid und so also ja sie wird da gebrainstormed um die Show der Kabale ins rechte Licht zu rücken sie ist eine Marionette des tiefen Staates wo die mit ihr rumspringen können wie mit einem Pferdchen auf dem Schachbrett. Sie selber hat offensichtlich nichts zu sagen noch irgendwas zu verlieren. Sie ist eine komplett reine Strohpuppe der Kabale. Dass sie ihre wichtigste Waffe ist um den weltweiten Krieg gegen die Menschheit um zu setzen weil sie ja als Frau den Frauenbonus hat ist sehr gefinkelt. Also wie gerade Frauen zur grössten Geheimwaffe der Zionisten werden dazu muss man sich wirklich was denken. Ich muss dazu sagen, dass die alles andere als dumm sind, die sich diese Spielchen ausgedacht haben und sie mittels Strohpuppen wie die Angela Merkel einfach ihr Spiel spielen in der Medienarena. Dennoch muss man sagen sie sind veraltert. Sie reden nicht mehr miteinander sie kommunizizieren nur noch über Symbole durch die Mainstreammedien oder Zahlsymbolik etc. Sie spielen ihr Spiel immer noch da sie immer noch die gesamten Medien weltweit unter Kontrolle haben. Es wäre die Frage wie kann man die Medien knacken? Denn ich vermute es gibt viele die aussteigen wollen aber nicht dürfen da sie dann ermordet werden von den Clubmitgliedern und die haben ja schon Panikprogramme unter Hypnosetechniken auf die Festplatten ihrer Clubmitglieder drauf geladen. Die arbeiten also alle schon mit verschiedenen Mind Controltechniken, dass so schnell kein Clubmitglied es wagt da aus zu steigen. Was kann man da dagegen tun? Indem man ihnen die Hand reicht so mit: wir nehmen dich bei uns auf und wir beschützen dich? Oder wenn einer anfängt zu plaudern kann das eine Lawine auslösen und tausende fangen an mit den Nichtclubmitgliedern zu plaudern?

Wie kann man die Mindcontrolprogramme der Clubmitglieder knacken? Ich denke einfach dass sich die Nichtclubmitglieder endlich alle untereinander vernetzen müssen um ihre Wahrheiten die sie gefunden haben mit den anderen aus zu tauschen. Das wäre sicherlich sowas wie Druck auf die Clubmitglieder auf zu bauen? 

Ach ja hier der Artikel über das Windei Namens Lauterbach:

Durch den Lebenslauf des sogenannten „Experten“ Karl Lauterbach ziehen sich zahlreiche Skandale. Konsequenzen für sein wiederholtes Fehlverhalten musste er jedoch nie fürchten. Der Wochenblick hat sich die Laufbahn des umstrittenen Politikers genauer angesehen.

Der Lipobay-Skandal

Vor gut 20 Jahren war der BAYER Konzern in einen Skandal verwickelt und musste nach mehreren Todesfällen seine beiden Fettstoffwechsel-Medikamente Baycol und Lipobay vom Markt nehmen. Allein in den USA starben 31 Menschen nach Einnahme dieser Medikamente. BAYER zog nicht aus Einsicht die Medikamente vom Markt, sondern aus Angst vor einer Milliardenklage in den USA. Am 3. Januar 1996 warnte bereits das US-Ärzteblat „Journal of the American Medical Association“ davor, dass alle auf dem Markt befindlichen Cholesterinsenker Krebs erzeugen können und die Medikamente damit tödliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Fünf Jahre wurde die Warnung von BAYER und anderen Pharmagiganten ignoriert. Bis dahin verdienten die Pharmabosse Milliarden und nahmen den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf. Erst nach zahlreichen Todesfällen wurden die unsäglichen Cholesterinsenker wieder vom Markt genommen. Bayer, heißt es, hatte u.a. auch die Nebenwirkung Muskelschwund vertuscht. Über 14.000 Klagen gingen wegen der gefährlichen Blutdrucksenker bei der Rechtsabteilung von BAYER ein, die damals alle Hände voll zu tun hatte, ebenso wie später mit den Glyphosat-Klagen.

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Ärzteschaft kein Freund von Lauterbach

Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.

Allein im Jahr 2000 kassierte Lauterbach, der für seinen „politischen Kampf schon mal seinen Ruf als Wissenschaftler aufs Spiel setzt“, über 800.0000 Euro für Medikamentenstudien im Auftrag der Pharmaindustrie. Karl Lauterbach war an der Studie über den Cholesterinsenker Lipobay beteiligt, eben jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten.

„Ideen für Pharmaprodukte mit Politik verbinden“

Karl Lauterbach studierte an der renommierten Harvard School of Public Health, der Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Einer seiner Lehrer war ein Strategieexperte, der ein Computerprogramm entwickelte, das Wissenschaftlern half, ihre Ideen politisch durchzusetzen. Lauterbach grinste damals verschwörerisch, als er darauf angesprochen wurde und meinte, dass so etwas für Anfänger ist. Bereits zu dem Zeitpunkt wusste er, wie er seine Ideen für Pharmaprodukte mit der Politik verbinden konnte. „Ich sehe mich in einem Netzwerk von Menschen, die politisch ähnlich denken wie ich.“ (Quelle)

Wissenschaftliches Fehlverhalten

Schon 2004 war bekannt, dass Professor Karl Lauterbach dank einem lukrativen Beratervertrag mit einem Krankenhauskonzern und vielen weiteren Aufträgen hinzuverdiente. Bei seinen Kollegen war er damals schon sehr unbeliebt, da er u.a. an der Nullrunde für Universitätskliniken und der Einführung der verhassten Fallpauschalen beteiligt war. Es störte und stört viele echte Mediziner, dass Karl Lauterbach stets versuchte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in Politik umzusetzen. Seine Methoden waren schon vor 20 Jahren äußerst fragwürdig und aufgrund methodischer Mängel waren die Aussagen von Karl Lauterbachs Studien wenig aussagekräftig. 2004 verkündete die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, dass „basierend auf den Studien von Karl Lauterbach, mindestens ein Drittel aller Röntgenuntersuchungen überflüssig“ seien. Es folgte ein Sturm der Entrüstung in der Ärzteschaft. Lauterbach musste sich folglich vor der Senatskommission für wissenschaftliches Fehlverhalten der Kölner Universität verantworten. Schon damals fiel auf, dass sich Lauterbach zu Studienergebnissen immer wieder weit weniger vorsichtig äußerte, als es viele seiner Kollegen tun, er agierte eher wie ein tatendurstiger Politiker als ein skeptischer Wissenschaftler.

Der Rhön-Skandal

Am 18.12.2013 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Artikel über Lauterbachs zwölf Jahre im Aufsichtsrat der Rhön AG. Jahrelang sollen Putzkräfte in der privaten Rhön-Kliniken ausgebeutet worden sein und schon damals kamen Fragen auf, welche Rolle der SPD-Politiker Karl Lauterbach, der lange im Aufsichtsrat saß und dort gut verdiente, dabei spielte. Die SZ wandte sich 2013 mit dringenden Fragen an Karl Lauterbach, der sich dazu jedoch nicht äußerte. Der Skandal verlief im Sande, da die Rhön AG sämtliche Vorwürfe abstritt und Karl Lauterbach keine Stellung bezog.

Trotz aller Skandale Berater der Bundesregierung

Wikipedia informiert den interessierten Leser über die politischen Schwerpunkte, die Karl Lauterbach wichtig sind. Dazu gehört neben der Bekämpfung sozialer Ungleichheit durch Gesundheitspolitik, das Totalverbot von Tabakwerbung und die Legalisierung von Cannabis, Marihuana und sogar Kokain.

Seit Karl Lauterbach 2005 im Bundestag sitzt, stimmte er auch bei Themen ab, die mit Gesundheit rein gar nichts zu tun haben. So stimmte er für 2016 für eine Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Nord-Irak, Mali, Afghanistan, im Mittelmeer, Sudan, Darfur, usw. Eine Übersicht, wie Karl Lauterbach in der Politik abstimmte, finden Sie hier.

Trotz aller Auffälligkeiten und der Beteiligung Lauterbachs im Lipobay Skandal, wird er heute in Deutschland als „Experte“ hofiert und von einer Fernsehsendung zur nächsten gereicht. Die Frage, wie ein sich selbst beweihräuchender Wissenschaftler, der in den Lipobay-Skandal verwickelt war, heute als Berater der Deutschen Bundesregierung agieren kann, ist drängend und bedarf Antworten. (AA)

„Das schmutzige Geschäft von Bayer“ (eine Dokumentation aus dem Jahr 2014):

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