aha Winston Churchill ein Feindbild der Black Life Matter Bewegung?

Wenn das stimmt dass die Medien einer gewssen Agenda gehorchen, naja? Dass die egal was in die Medien bringen, was diese Agenda benötigt? Die Sieger und die Verlierer stehen dann vorher schon fest. Wenn da Black lifes Matter Demos auf der ganzen Welt von dieser Agenda finanziert werden um Gewaltdemos auf der ganzen Welt an zu fachen oder zu bezahlen und die bezahlten und geschulten Gewaltexperten an egal welche Orte bringen, damit die dort die Läden plündern und Häuser anzünden dürfen, weil man ihnen das gesagt hat, dass sie eben mit den Steinen die man extra für sie an gewissen Stellen deponiert hat Polizisten erschlagen dürfen? Dann werden Statuen geschändet wo kein vernünftiger Zusammenhang zu erkennen ist zwischen den angeblichen Forderungen nach mehr Recht für Schwarze und gegen Rassismus und des dargestellten Winston Churchill  als Statue in London. Winston Chuchchill war einer von den Wenigen der sich dem Naziregime entgegenstellte wie man auf Wikipedia lesen kann er warnte vor der revisionistischen Politik Nazi-Deutschlands. Und wenn sich dann auch noch ein Prominenter in den Medien meldet und sagt ja reisst sie alle nieder und so und eigentlich niemand weiss warum sich da die Wut der Demonstranten gegen einen Nazigegner entladet, dann sollte man sich fragen auf welcher Seite denn die Demonstranten auftreten? Wie gesagt die Gewaltdemos die organisiert und die sogar in Ausbildungslager ihre Gewaltreaktionen geübt haben sollen wie man in Verbinde die Punkte vom 9.6.20 hört und liest das sind nicht die Guten über die da in den Medien berichtet wird. Diese wohlmeinende Gelassenheit wie man in den Medien über diese Gewalteskalationen durch diese bezahlten Demonstrationen auf der ganzen Welt berichtet zeigt, dass die Medieninhaber alles andere als neutral darüber berichten was hier passiert. Die Gewaltausschreitungen aber auch diese ganzen Demos von Jugendlichen die sich nach dem Friday for peace und nun gegen die Diskriminierung von Schwarzen nun organisieren werden benutzt um eine gewisse Agenda zu bedienen. Indem es heisst es reicht wir werden uns das nicht mehr bieten lassen dass Schwarze einfach so ermordet werden und der Staat schaut zu und so. Sie diese Agenda wollen dass nun weltweit alle auf diese Demos gehen um dort ihrer Wut freien Lauf zu lassen über diese angebliche Schuld eines rassistischen Polizisten in Amerika. Dass George Floyd nun als Märtyrer auf der ganzen Welt verehrt wird bringt sogar seine ehemaligen Bekannten in Rage indem sie öffentlich machen wollen, dass George Floyd kein Heiliger war sondern ein Krimineller und dass er der Letzte wäre der sich für eine gute Sache opfern würde. Wie in dem Video erwähnt wird, so übt diese Medienagenda nun weltweit auf alle Druck aus, die sich nicht an das weltweite Narrativ halten und die sich ihre kritischen Stimmen nicht verbieten lassen. Auch die Autorin von Die Farbe Lila steht immer noch zu ihrer Meinung wo sie eben Meinungen eines David Icke vertritt, der nun in den Medien als Antisemit diffamiert wird den man nicht öffentlich erwähnen darf. Er der Typ meint da gäbe es zwei Tendenzen die erste wäre, dass man die Menschen instrumentalisiert um nun Stimmung zu verbreiten wo die Polizistenmorde und Prügeleien erlaubt und sogar erwünscht werden um das Volk als Mob zu diffamieren. Anschliessend werden genau diese Gewaltdemos dazu benutzt werden um die Freiheitsrechte der Bevölkerung zu beschneiden. Es ist ein Falle. Der Zweck des ganzen ist nichts anderes als die Bevölkerung anschliessend zu entmündigen indem man diese Ausschreitungen dazu benutzen kann um diese anschliessenden Entmündigung der Bevölkerungen zu legitimieren. Das Volk soll danach ja sicher angeblich vor sich selber geschützt werden daher braucht es dann diese und jene restriktive Regulationen um solche Übergriffe in Zukunft verhindern zu können. Dass nun jeder der den Mainstreammedien widerspricht bereits als Radikaler verschrieen ist als potentieller Feind definiert werden darf finde ich bedenklich. 

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