Noch ergänzend zur Maria Lassnig

"Lassnig wird zugeschrieben, dazu beigetragen zu haben, Informel und Tachismus in die österreichische Nachkriegskunst einzuführen.[9] In den 1950er Jahren war Lassnig Teil der Hundsgruppe, der auch Arnulf RainerErnst FuchsAnton LehmdenArik Brauer und Wolfgang Hollegha angehörten. [10] Die Arbeiten der Gruppe wurden vom abstrakten Expressionismus und Action Painting beeinflusst. [11] 1951 reist Lassnig mit Arnulf Rainer nach Paris, wo sie die Ausstellung Junge unfigurative Malerei im Kunstverein Kärnten organisieren. [12] In Paris lernte sie auch den surrealistischen Künstler André Breton und die Dichter Paul Celan und Benjamin Péret kennen."

Das heisst es ist doch etwas schwieriger was über ihre Kunst zu sagen, da sie weder auf der Angewandten oder Akademie hier in Wien geboren wurde sondern sie war Teil der Hundsgruppe und war da in einer Künstlergruppe zuhause die sich gegenseitig beeinflussten.

Dazu müsste ich dann jeden einzelnen oben erwähnten Künstler analysieren wozu mir die Zeit fehlt und auch das Interesse. Nur ein paar Dinge muss ich zum letzten Artikel von mir hinzufügen: Also sie malt Körperteile, die sie fühlt vorrangig mit rot orangen Farben abgetrennte Körperteile. Im Zentrum der Aufmerksamkeit ist das Fleisch das rohe Fleisch des Körpers und nicht das Fliessende was ich zuvor gedacht hatte. Und dass sie hauptsächlich Selbstportraits gemalt hat. Und dann diese Sache mit sie paart sich da mit verschiedenen Gegenständen und Tieren auf ihren Selbstportraits? 

es heisst auf Wikipedia über sie:

"Die meisten ihrer Arbeiten in den 1970er und 1980er Jahren paarten ihr eigenes Bild mit Objekten, Tieren oder anderen Menschen, oft mit einem blockierten oder abgewandten Blick, was Innerlichkeit suggeriert. [18]"

Äähhh was nochmal sie paarte sich auf den Bildern mit Objekten, Tieren oder anderen Menschen?

Na sowas hänge ich mir doch gerne ins Wohnzimmer damit meine Gäste auch wissen wie Mulitsex auch funktioniert? Sodomie zum Beispiel? oder sie paart sich mit Objekten? Sexualität als Machtdemonstration fällt mir dazu ein ist im Grunde Gewalt und hat mit Sexualität nichts mehr zu tun und davon erzählen ihre Bilder, wie sie Sex als Machtdemonstration überall ausüben darf, na wer sagts denn da fällt es einem wieder ein das böse Wort mit S. könnte nicht ganz daneben sein, doch dazu müsste ich die anderen Künstler die sie beeinflusst haben erst mal analysieren.

Und hinzu zu fügen ist dass sie auf der Angewandte hier in Wien Kunstprofessorin wurde und nicht umgekehrt, was ich leider vergessen hatte.

 

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