Studie aus Dänemark: Geimpfte wären sogar anfälliger für den Omikron na super

Neue Studie aus Dänemark zeigt: mRNA Impfung erhöht sogar das Infektionsrisiko mit Omicron Variante (hier): Diese Studie es von Ende Dezember. „Schon die ersten Daten aus Südafrika haben gezeigt, dass sich die Omicron Variante sehr schnell vor allem bei Geimpften verbreitet. Die gentechnischen Präparate und vor allem die mit der mRNA-Technologie von Pfizer und Moderna, können nur gegen einen winzigen Teil des Virus eine Abwehr erzeugen. Damit entsteht evolutionärer Druck auf die Mutation von Viren, die genau dieser Abwehr ausweichen und sie damit wirkungslos machen.“

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Neue Studie aus Dänemark zeigt: mRNA Impfung erhöht sogar das Infektionsrisiko mit Omicron Variante

  Gesundheit  24. Dezember 2021 3 Minutes

Schon die ersten Daten aus Südafrika haben gezeigt, dass sich die Omicron Variante sehr schnell vor allem bei Geimpften verbreitet. Die gentechnischen Präparate und vor allem die mit der mRNA-Technologie von Pfizer und Moderna, können nur gegen einen winzigen Teil des Virus eine Abwehr erzeugen. Damit entsteht evolutionärer Druck auf die Mutation von Viren, die genau dieser Abwehr ausweichen und sie damit wirkungslos machen. Das zeigt auch diese Studie.

Von Peter F. Mayer

In der neuen Studie zeigen Forscher der dänischen Infectious Disease Preparedness Group am Statens Serum Institut Original-Forschungsergebnisse. Es sind frühen Schätzungen aus dänischen landesweiten Datenbanken zur Impfstoffwirksamkeit gegen die neue SARS-CoV-2 Omicron-Variante (B.1.1.529) bis zu fünf Monate nach einer Primärimpfserie mit den Impfstoffen BNT162b2 von BioNTech/Pfizer sowie mRNA-1273 von Moderna.

Die Studie liefert Belege für einen stark reduzierten Schutz gegen eine Infektion mit der Omicron-Variante nach Abschluss einer Primärimpfserie mit den Präparaten von Pfizer und Moderna. Die anfängliche Wirksamkeit gegen die Omicron-Variante beträgt nur mehr 55,2 % bzw. 36,7 % für die Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 im ersten Monat nach der Primärimpfung. Das ist deutlich niedriger als gegen die Delta-Infektion und nimmt danach rasch ab.

Am 12. Dezember 2021 gab es in Dänemark 5.767 identifizierte Omicron-Fälle mit einem Durchschnittsalter von 28 Jahren. Bei denjenigen, die zuletzt eine Primärimpfung erhalten hatten, lag die Wirksamkeit gegen Omicron bei 55,2 % bzw. 36,7 % für die Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273, allerdings mit Anzeichen für einen schnellen Verlust der Wirksamkeit. Im Vergleich dazu war die Wirksamkeit gegen Delta signifikant höher und blieb über denselben Zeitraum besser erhalten.

Die Tabelle zeigt mit den senkrechten grünen Linien die Wirksamkeit gegen Omicron, links bei Pfizer und rechts bei Moderna. Beim Pfizer Präparat ist für rund ein Drittel der Geimpften bereits nach 30 Tagen negative Wirksamkeit gegeben und nach 90 Tagen sind alle tief in den negativen Bereich gerutscht. Bei Moderna liegt von Tag 1 an ein beträchtlicher Teil im Bereich der negativen Wirksamkeit und nach drei Monaten sind alle mehr gefährdet als Ungeimpfte.

Die Konsequenz aus dieser Grafik müsste sein, dass alle Impfungen mit den Präparaten von Pfizer und Moderna sofort eingestellt werden, denn sie gefährden Geimpfte und in weiterer Folge Ungeimpfte, wenn sie von Geimpften angesteckt werden. Alle noch nicht verimpften Dosen müssen vernichtet und entsorgt werden.

Auffrischung für den Booster und Gründe für die negative Wirkung

Was aber wird gemacht? Booster. In Israel bereits die Auffrischung für den Booster mit der vierten Dosis.

Die Studie stellt auch fest, dass die Wirksamkeit bei denjenigen, die 14 bis 44 Tage zuvor eine Auffrischungsdosis erhalten hatten, bei 54,6 % lag, wenn man nur die Erstimpfung als Vergleich heranzieht (die Analyse beschränkte sich auf die über 60-Jährigen).

Warum gefährden die mRNA-Präparate die Geimpften? Dafür kann es mehrere Gründe und Erklärungen geben. Die erste ist ADE, die infektionsverstärkenden Antikörper. Sie erkennen zwar noch das Virus, aber mangels genauer Erkennung des Spike Protein und RBD – der Teil der für die Bindung und das Eindringen in Zellen verantwortlich ist – binden sie irgendwo an das Virus und lassen diese kritische Stelle offen. Damit verstecken sie das Virus vor der Immunabwehr und ermöglichen ihm sogar das Eindringen in Zellen der Immunabwehr.

Ein anderer Mechanismus, den vor allem der belgische Wissenschaftler Geert vanden Bossche betont, ist die Verdrängung der angeborenen Abwehr. Die teils sehr hohe Zahl von spezifischen Antikörpern, die durch die Reaktion auf die massenhafte Produktion des Spike Proteins im Körper erreicht wird, verdrängt andere Antikörper und Immunzellen. Betroffen davon sind zunächst die der angeborenen Immunabwehr, die für den Schutz bei Ungeimpften sorgt. Bei Geimpften erkennen die Antikörper das Virus nicht mehr und verbergen es teils sogar, haben aber die angeborene Abwehr verdrängt und geschwächt.

All das ist weder neu noch unerwartet, sondern wurde von seriösen Wissenschaftlern wieder und wieder erklärt und vorhergesagt. Politik, Medien und all die Panikmacher haben nicht darauf gehört.

Immer offensichtlicher wird damit auch, dass die 2G Regeln, Lockdown für Ungeimpfte und Impfpflicht gegen jegliche Evidenz sind und nur reine Schikane. Und somit natürlich auch rechts- und verfassungswidrig, eine bewusste Schädigung  von Millionen von Menschen.

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