Carsten Pötter und der Weg des Erwachsen werdens um Frieden zu stiften

Er sagt: (in OKiTALK news –BLETCHLEY PARK 15 | Nancy Mandody, Catherine Thurner, Carsten Pötter 22.01.23) "was wir erleben ist eine nachhaltige Pubertät der Deutschen. Ein emotionelles Erwachsenwerden setzt voraus, dass ich mir einen Reifeprozess auferlege oder mir einen Reifeprozess zumute, der mich auch an gewisse "Ungeheuerlichkeiten" führen muss. Wenn ein Wesen antritt durch den Funken also das magnetische Ei und der elektrische Samen erzeugen ein Feuer und nach dieser Frequenz wird die Seele aufgerufen. Diese Seele inkarniert innerhalb von 72 Stunden in der Mama in Form eines geteilten Eis und die Lebenswirklichkeit dieses Kinds das ja vollständig da ist mit seiner Anlage, als Idee erfährt nun etwas über die Wirklichkeit der Mutter und dann hört es sehr schnell auf sich nach dem eignen Plan zu entwickeln. Es formt sich nur bedingt nach dem eigenen Plan sondern formt sich nach den Bedingungen was es in der Mutter vorfindet. Die Wirklichkeit der Mama wird dem Kind übergestülpt aber es wollte genau in diesen Raum inkarnieren und dort wachsen."

Die Pubertät von der er gerade spricht, "wäre eine mentale Pubertät, die gleichzeitig emotional reifen lässt und das geht nur durch die Auseinandersetzung mit der Wahrheit und nicht so wie ich sie mir vorstelle und dann fallen viele Dinge auseinander oder in sich zusammen, dieser Prozess erfordert Mut. Ausdauer und auch einer Form von innerer Gewissheit, die mich nicht verzweifeln lässt, dass der Weg, den ich gehe für mich der Richtige ist. Was passiert wenn wir einem Menschen begegnen, der auf diesem Weg unterwegs ist und wie können wir ihn stützen, wie können wir ihm helfen, wie können wir ihn unterstützesn ohne ihm den Weg abzunehmen. Den Weg können wir niemandem abnehmen, der Weg ist etwas, den jeder gehen muss, so wie wir einen Hund nicht zum Jagen tragen können, können wir niemandem dazu bringen einen Weg zu gehen, den wir für richtig halten.

Das ist etwas, was in der eigenen Wahl steht. Wir können Hinweise geben, Fragen stellen: "ist das richtig, wie fühlt sich das an, ist das richtig, ist das stimmig ist das wahr auch wenns mal weh tut." Und wir werden, wenn wir uns mit Schmerz beschäftigen werden wir uns um diese Dinge kümmern müssen, denn Schmerz ist für ihn keine Bedrohung sondern ein Wegeweiser eine Form der Instanz, die mir sagt: hier stimmt was nicht, ich weiss zwar wo es weh tut, ich weiss aber nicht was weh tut es geht also darum zu hinterfragen was ist das, was hier weh tut."

Wir können nur Hinweise geben damit jeder diese Metamorphose die Wandlung vollziehen kann zum Wohle des Einzelnen und damit auch zum Wohle des Ganzen vollziehen kann mit dem Ziel Frieden zu schaffen. Frieden kann man nur auf der Grundlage von Wahrheit. Wahrheit und Klarheit sind Synonyme.

 

 

 

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